“Eigentlich mussten wir unsere Patient:innen gar nicht groß von der Nutzung der Online-Buchung überzeugen, denn die Vorteile liegen für alle klar auf der Hand. Für uns bedeutet das viel Entlastung und unsere Patient:innen schätzen die Flexibilität und Bequemlichkeit, die ihnen dieser Service bietet”,
sagt @KneibNicole, MFA für Innere und Allgemeinmedizin.
Liebe Nutzerin, lieber Nutzer,
Ist Onlinebuchung noch ungewohnt für Ihre Patient:innen? Ihre Fachkolleg:innen haben wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Patient:innen zur Nutzung der Online-Buchungsoption motivieren können.
1. Vorteile der Online-Buchung im Team kommunizieren: Wenn das Team von den Vorteilen überzeugt ist, fällt auch die Motivation Ihrer Patient:innen leicht. Stellen Sie sicher, dass alle im Team im täglichen Patientenumgang aktiv darauf hinweisen, die Online-Buchungsoption zu nutzen.
2. QR-Codes bereitstellen: Eine einfache Möglichkeit, die Terminbuchung noch weiter zu vereinfachen, ist neben den beliebten Aufstellern auch die Nutzung von QR-Codes in der Praxis. Diese führen direkt zum Doctolib-Profil und ermöglichen es den Patient:innen, ihre Termine schnell und unkompliziert online zu buchen.
Tipp: Unterstützen Sie sie dabei und buchen den Folgetermin gemeinsam, so können auch offene Fragen direkt geklärt werden.
3. Warteliste für Patient:innen: Da einige Termine beliebter sind als andere, weisen Sie Ihre Patient:innen darauf hin, dass es doch gut wäre, sich dafür auf die Warteliste zu setzen. Dies kann sogar als konkreter Hinweis unter “Hinweise” für den Prozess nach der Buchung hinterlegt werden. Wenn Patient:innen einen kurzfristig frei gewordenen Termin erhalten und nicht mehrere Wochen darauf warten müssen, sind sie immer richtig begeistert.
Wichtig: Um die Warteliste ideal zu nutzen, schalten Sie daher Termine für die Zukunft frei. 
Online-Buchung? Super! Aber was passiert danach? Unsere Nutzer:innen antworten!
“Digitale Systeme in der Praxis müssen miteinander kommunizieren! Nur so können wir eine nahtlose und effiziente Erfahrung für den Patienten schaffen. Wenn das System reibungslos funktioniert, fühlt sich der digitale Prozess für den Patienten nicht wie eine zusätzliche Hürde an, sondern einfach und unkompliziert. Im besten Fall bekommt der Patient gar nicht mit, was hinter den Kulissen passiert, um ihm das beste Gefühl zu geben”,
sagt @WittekTina, MTRA in einer radiologischen Praxis.
Wie das funktioniert, weiß @CarlBillmann:
“Keine doppelten Abfragen: Anamnesedaten direkt in die Akte – alles andere fühlt sich für Patienten wie Zeitverschwendung an.
Fallen auch Ihnen weitere Tipps ein? Lassen Sie es uns gern in den Kommentaren wissen!