So funktioniert flexibles Termin-Management in der Praxis von Dr. Ingo Hoppenburg

Liebe Community, 

 

wir möchten Ihnen regelmäßig einen Blick hinter die Kulissen in die Praxen und medizinischen Einrichtungen Ihrer Kolleg:innen gewähren.

 

Den Anfang macht im heutigen Beitrag der Zahnarzt Dr. Ingo Hoppenburg aus Berlin. Er setzt bei der Organisation ganz auf Digitalisierung. Bereits seit der Gründung seiner Praxis Anfang 2019 nutzt er Doctolib.

 

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„Als ich meine Praxis im Januar 2019 gründete, war mir klar, dass ich keinen Papierkalender haben wollte. Also machte ich mich auf die Suche nach digitalen Angeboten. Ein Bekannter empfahl mir damals Doctolib, weil seine Freundin darüber ihre Arzttermine buchte und davon schwärmte. Die vielseitigen Funktionen haben mich direkt überzeugt.”

 

Reduzierte Terminausfallquote von 2,7 %

 

Besonders wichtig ist es ihm, bei der Terminabstimmung Zeit einzusparen und vor allem auch Terminausfälle zu reduzieren. Wie funktioniert das für ihn? Mit einer Terminausfallquote von 2,7 %, liegt die Praxis bei einer geringeren Quote als der nationale Durchschnitt. Dr. Hoppenburg erklärt sich das durch die Erinnerungen, die vor einem Termin an Patient:innen geschickt werden. Dadurch entstünde wohl ganz einfach ein verbindlicheres Gefühl und gibt Patient:innen zusätzlich die Möglichkeit, Termine rechtzeitig abzusagen. Eventuelle ausgefallene Termine könnten so auch kurzfristig neu vergeben werden. 

 

Kosten- und Zeitersparnis flexible Terminvereinbarung, auch außerhalb der Sprechstundenzeiten

 

Die Online-Terminvergabe ermöglicht es, Termine zu buchen, selbst wenn die Praxis geschlossen ist oder die Arzthelferinnen am Telefon sind.

 

Herr Dr. Hoppenburg fasst die Vorteile für seine Praxis folgendermaßen zusammen:

 

„Dank Doctolib habe ich fast keine Terminausfälle mehr. Digitales Terminmanagement hat noch einen weiteren Vorteil, an den man vielleicht nicht sofort denkt: Wir waren jetzt zwei Wochen im Urlaub und nur online oder über den Anrufbeantworter erreichbar. In dieser Zeit sind viele Terminvereinbarungen über Doctolib eingegangen.”


Im Alltag hat die Praxis eine spürbare Zeitersparnis. Durch die digitale Terminabwicklung bleibt deutlich mehr Zeit für die Beratung vor Ort, weil das Telefon weniger klingelt. Und das, obwohl die Anzahl der Terminarten, die online bei Dr. Hoppenburg gebucht werden können, noch nicht voll ausgeschöpft ist.

Dank der Recall-Funktion, die nach Einverständnis der Patient:innen automatisch per E-Mail oder SMS zugestellt werden, spart die Praxis zusätzlich Portokosten ein: zwischen 100 und 200 Euro pro Quartal

 

„In Zukunft wollen wir unsere Online-Terminbuchungen weiter ausbauen und immer mehr Patient:innen überzeugen. Am besten wäre es für uns, wenn die Terminvergabe irgendwann ausschließlich online stattfinden würde. Dann bräuchten wir das Telefon nur noch für medizinische Rückfragen.”

 

Dr. Hoppenburg betont, dass die Mehrheit seiner Patient:innen positiv auf die Terminerinnerungen reagieren. Dabei überzeugt sie vor allem die Tatsache, dass Termine rund um die Uhr vereinbart werden können und man als Patient dadurch unabhängig von den Öffnungszeiten der Praxis ist.

 

„Meine Patient:innen kamen sehr schnell mit Doctolib zurecht und nutzen es gerne. Wenn man telefonisch nicht erreichbar ist, nutzen die Patient:innen das Online-Angebot viel stärker. Wichtig ist, dass man auf den neuen Service hinweist und Patient:innen die Zeit gibt, sich daran zu gewöhnen. Deshalb bin ich sicher, dass er künftig immer stärker genutzt wird.”

 

Haben Sie ähnliche Erfahrungen mit Doctolib gemacht wie Dr. Hoppenburg? Wir freuen uns wie immer über Ihr Feedback in den Kommentaren.

 

Ihr Team der Doctolib Community

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