Webinar: Digitales Gesundheitssystem – wo stehen wir, wo wollen wir hin? Jetzt anmelden!

Das deutsche Gesundheitswesen hat durch die COVID-19-Pandemie einen deutlichen Digitalisierungsschub erhalten: Sowohl auf Ärzte- als auch Patientenseite wurde die Nutzung digitaler Anwendungen deutlich verstärkt. Mit der im März 2023 vorgestellten Digitalisierungsstrategie möchte das Bundesgesundheitsministerium die Digitalisierung noch weiter vorantreiben. Der Fokus liegt hier auf der Verbesserung der Versorgungsqualität sowie der Hebung von Effizienzen und der Steigerung der Wirtschaftlichkeit.

Doch wie denkt und agiert die deutsche Ärzteschaft? Wie stellen sich die Patient:innen eine digitalere Gesundheitsversorgung vor? Diesen und weiteren Fragen möchten wir gerne mit Ihnen und weiteren Expert:innen in unserem Webinar „Digitales Gesundheitssystem – wo stehen wir, wo wollen wir hin?” am 12.05.2022 um 14 Uhr beleuchten. Expert:innen sprechen zum Status Quo und diskutieren gemeinsam über das Potenzial und die Nutzung digitaler Anwendungen im Praxisalltag.

Folgende spannende Speaker:innen konnten wir für das Event gewinnen:

  • Philipp Stachwitz, Facharzt für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie, E-Health-Consultant
  • Jana Hassel, Referentin für Digitales bei der BAG Selbsthilfe
  • Tobias Silberzahn, Partner McKinsey & Company
  • Dr. Ilias Tsimpoulis, Chief Medical Officer Doctolib

Erfahren Sie im Webinar, welche Bedürfnisse und Wünsche Patient:innen heute an eine digitalisierte Gesundheitsversorgung haben, wie Sie Ihre Praxis digitaler aufstellen und erhalten Sie spannende Insights aus dem zweiten Doctolib Digital Health Report, der zum Event veröffentlicht wird. Sie werden natürlich die Möglichkeit haben, den Speaker:innen Fragen zu stellen. Sie können sich jetzt hier zum Webinar anmelden.

Wir freuen uns, wenn Sie am Webinar teilnehmen!

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Gleich angemeldet, bin überaus gespannt.
~ Gibt es eine Agenda vorab zur Vorbereitung von Fragen und Wortmeldungen?

Leider sind ja die Äußerungen zu genau diesem Thema von Bundesgesundheitsminister Herrn Lauterbach, Abteilungsleiterin Frau Ozegowski, Gemetik-Chef Herrn Dieken und weiteren als Frontalangriff auf die Ärzteschaft und Patientenversorgung zu sehen. Mit derart untauglichen Forderungen und Ideen werden sich auch noch die letzten ärztlichen Idealisten und Knechte verabschieden. Man muss aber auch zugeben, dass die Ärztekammern, KVen und Berufsverbände genauso gegen die Ärzteschaft und ihre Kollegen arbeiten. Also - es bleibt spannend. :scream: