Tipps vom Datenschutzexperten für mehr IT-Sicherheit in der Praxis

Malware, Phishing, Botnetze, Ransomware-Attacken… die Begriffe für Angriffe aus dem Internet klingen so abstrakt, dass ein großer Teil der Bevölkerung nur vage etwas damit anfangen kann. 

Mit der steigenden Anzahl an möglichen Gefahren, ist der Schutz der eigenen IT unerlässlich. Dabei ist der Mensch eine der größten Schwachstellen. das fehlende Bewusstsein von Mitarbeiter:innen in Bezug auf IT und Datensicherheit kann ein leichtes Ziel für Angreifer sein. Die verseuchten Dateien, die in die Systeme gelangen, werden oft als E-Mail-Anhänge verschickt und unbedacht angeklickt. Zu 55 % enden diese Dateien auf .exe. Dies sind ausführbare Dateien, wie sie auch für Installationsprogramme genutzt werden. Dahinter folgen mit 24 % Dateien mit der Endung .xlsx, also Excel-Tabellen, und mit 12 % die PowerShell Datei .ps1. (1)

 

Wie man sich vor solchen Angriffen schützen und die IT-Sicherheit in der Praxis angehen kann, haben wir den Datenschutzexperten Martin Bastius, Chief Legal Officer und Rechtsanwalt bei heyData, gefragt.

 

Was tue ich, wenn ich eine verdächtige E-Mail erhalten habe?

 

 

 

Wie gehe ich bei einem Cyberangriff vor?

 

 


Wie gelingt Datenschutz in der Praxis?

 

 

 

Was sind die ersten Schritte für eine sichere Praxis?

 

 

 

Wenn Sie mehr zur eigenen Schulung und der von Mitarbeiter:innen erfahren wollen, hören Sie sich jetzt die Podcast-Folge an und erhalten Sie wertvolle Hinweise.

 

In unserem Praxisratgeber „Wie sicher ist Ihre Praxis? Tipps für Datenschutz und IT-Sicherheit” können Sie noch tiefer ins Thema einsteigen.

 

 

 

Quelle:

(1) Healthcare Computing (Zuletzt abgerufen am 09.03.2022 unter https://www.healthcare-computing.de/deutsches-gesundheitswesen-im-visier-von-hackern-a-1061944/)