Liebe Community,
steigende Nutzerzahlen räumen den sozialen Medien immer mehr Platz und Relevanz im Marketingmix ein. Instagram, TikTok, Facebook & Co. sind auch für Praxen geeignete Kommunikationskanäle. Etwa um die Bekanntheit zu steigern oder Patienten:innen zu gewinnen und zu binden. Oder auch zur effektiven Personalrekrutierung.
Um mit Social Media zu starten, sind keine großartigen technischen Voraussetzungen notwendig. Meist reichen schon ein Smartphone und etwas Zeit für den Anfang aus. Am besten plant man sich diese im Praxisalltag ein. Ob Sie als Ärzt:in oder Therapeut:in selbst oder jemand aus dem Praxisteam – es finden sich schnell 1 bis 2 Social-Media-affine Personen, die dafür Verantwortung übernehmen wollen.
Bei der Schnelllebigkeit der sozialen Medien ist es wichtig, auf dem neuesten Stand zu bleiben, um die
Vorteile für die eigene Praxis vollends auszuschöpfen. Sobald also Ziele und Strategie für die eigene
Online-Präsenz festgelegt wurden, sollte sichergestellt werden, dass die richtigen Formate und Trends
bei den einzelnen Plattformen dabei berücksichtigt werden. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Broschüre „Mehr Sichtbarkeit durch Social-Media-Marketing”. Zur Broschüre gelangen Sie am Ende des Artikels über „Inhalte herunterladen".
